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opsix module
KORG opsix module
Das opsix module stellt die platzsparende Modul-Version des opsix mkII dar und verfügt mit Ausnahme der Tastatur und der Pitch- / Modulationsräder über die gleichen Bedienelemente und Ausstattungsmerkmale wie der innovative Altered FM Synthesizer von KORG.
Durch seinen cleveren Operatoren-Mixer wird FM-Synthese so intuitiv erlebbar wie nie zuvor, denn jedem Operator sind jeweils ein Fader und ein Drehregler zugewiesen, mit dem sich Lautstärke und Stimmung einstellen lassen. Eine farbcodierte Beleuchtung der Bedienelemente gibt zu jeder Zeit darüber Aufschluss, ob gerade ein Modulator oder ein Carrier manipuliert wird. Zur Festlegung der grundlegenden Charakteristik eines Klangs stehen pro Soundprogramm 40 unterschiedliche Algorithmen zur Auswahl, wobei sich auf Wunsch aber auch eigene User-Algorithmen erstellen lassen.
Damit nicht genug bietet die Altered FM Synthese auch noch weitere Operatoren-Modi wie Ringmodulation, Filter, Filter FM oder Wave Folder, was den opsix zu einem wahren Monster-Synth werden lässt, der eine enorme Bandbreite an klassischen wie völlig neuartigen Klängen abzudecken imstande ist. Das kräftig zupackende Multimode-Filter und die drei hochkarätigen Effektblöcke bieten dabei zusätzliche Möglichkeiten zur weiteren Klangformung. Dank seiner Polyphonie von 80 Stimmen stellen auch ausladendere Klangexperimente kein Hindernis für das opsix module dar, und auch klassische FM-Pianos lassen sich mit einem optionalen Dämpferpedal so voll und natürlich klingend spielen, wie man es sich schon immer erträumt hat. Dank der virtuellen Patchbay können pro Programm bis zu 12 eigene Routings erstellt werden, was nochmals mehr Freiheit beim Sounddesign ermöglicht.
Der Step-Sequencer mit 16 Schritten kann polyphone Sequenzen mit bis zu sechs Noten pro Schritt sowie Motion Sequenzen mit bis zu sechs unterschiedlichen Lanes verarbeiten. Eine clevere Randomize-Funktion erlaubt das Erstellen neuer Klänge auf Zufallsbasis. Außerdem unterstützt das opsix module den MIDI 2.0 Property Exchange Standard sowie polyphonen Aftertouch und stellt somit eine ideale Ergänzung zum KORG Keystage MIDI 2.0 Keyboard dar. Für die Verwendung als Desktop-Modul kann zwischen zwei unterschiedlichen Aufstellwinkeln gewählt werden. Alternativ kann das opsix module allerdings auch besonders platzsparend auf 4 Höheneinheiten in einem herkömmlichen 19“-Rack verbaut werden.
- Desktop-/Rack-Version des beliebten Altered FM Synthesizers
- 6 Syntheseformen in einem Instrument (Subtraktive Synthese, semi-modulare Synthese, Analog Modeling, Waveshaping, additive Synthese und klassische FM-Synthese)
- 80 Stimmen
- 6 Operatoren
- 40 Algorithmen + User-Algorithmen
- Intuitiver Operatoren-Mixer
- 21 Wellenformen
- Multimode-Filter mit 11 unterschiedlichen Filtertypen
- 3 ADSR Hüllkurven
- 3 LFOs mit 23 Wellenformen
- 3 Effekt-Blöcke mit 30 Effekt-Typen
- Step-Sequencer mit 16 Schritten
- Polyphones Motion Sequencing für bis zu 6 Lanes
- Flexible Modulationsmatrix mit 12 möglichen Routings
- Arpeggiator mit 7 Pattern
- 500 Programmspeicher (250 Presets, überschreibbar + 250 User-Programme)
- 64 Favoritenspeicher
- Inspirierende Randomize-Funktion zum Erstellen neuer Klänge auf Zufallsbasis
- Zwei unterschiedliche Aufstellwinkel bei Verwendung als Desktop-Modul
- Im 19“-Rack montierbar (4 HE)
- Voll kompatibel zu opsix, opsix mkII, opsix SE / SE Platinum und opsix native
- Anschlüsse: Kopfhörerausgang, L/MONO-, R-Ausgänge, Dämpferpedal-Eingang, MIDI IN/OUT, USB Typ B
- Stromversorgung: Externes Netzteil (DC 12 V, im Lieferumfang)
- Leistungsaufnahme: 5 Watt
- Abmessungen (B x T x H): 482 x 172 x 104 mm
- Gewicht: 1,7 kg
Weitere Artikelnummern: | KROPSIXM |
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