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Variable Sync VCO
ACL Variable Sync VCO
Ein Oszillator, der vomTasten-Synth eines japanischen Herstellers inspiriert ist. Der Oszillatorkern ist eine Ramp-Welle, er produziert gleichzeitig fünf Wellenformen, bietet lineare FM, drei schaltbare Geschwindigkeitsbereiche und einen Drehregler mit 10 Umdrehungen zur exakten Frequenzeinstellung. Außergewöhnlich ist der Sync, der, abhängig vom spannungssteuerbaren Schwellwert sanft überblendet - von keinem Sync über weichem zu hartem Sync.
Die Frequenz des JVCOs wird durch den dicken Potentiometer mit zehn Umdrehungen und Sicherungsschalter eingestellt und fein abgestimmt. Ein Schalter selektiert einen von drei möglichen Frequenzbereichen. Die tiefstmöglichen Frequenzen liegen im hohen LFO-Bereich.
Zur Modulation gibt es zwei Eingänge für exponentielle und einen für lineare FM, die alle mit Abschwächern ausgestatet sind. Die lineare FM kann sehr tief modulieren. Ein 1 V/Oktave-Eingang ist natürlich ebenfalls vorhanden. Es werden fünf Wellenformen erzeugt, die an Einzelausgägen ausgegeben werden: Ramp, Sägezahn, Puls, Dreieck und Sinus. Der Grundklang der Wellen ist sehr solide und bietet eine dickes Fundament. Die spannungssteuerbare Pulsbreite klingt bei Modulation mittleren Bereich sehr breit, bei Extremeinstellungen kann sie beinahe ausgeblendet werden.
Ein Highlight dieses Oszillatormoduls ist der flexible Sync. Ungewöhnlich ist die möglichkeit über den Threshold-Regler der Synchronisations-Schwellwert einstellen und so lagsam von keinem Sync über Soft Sync bis hin zu hard Sync kontinuierlich umzublenden, was wirklich eigenartige Obertonstrukturen generiert. Überraschenderweise ist dieser Parameter spannungssteuerbar und der CV-Eingang ist sogar mit einem Polarizer ausgestattet. Die Kombination aus gleichzeitiger Modulation von Pulsbreite und Sync-Schwellwert führt zu sehr interessanten Ergebnissen, die man so sicher noch nicht gehört hat.
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