99,- €*
wird für Sie bestellt
Fly3 Bass, 3W, Pink
Der Fly 3 Bass ist ein kompakter Basscombo mit zwei Kanälen. Der Combo verfügt über einen Mid-Cut Equalizer und einen Kompressor. Der MP3 / Line In Eingang bietet die Möglichkeit, ein Musikabspielgerät anzuschließen, um zu seinen Lieblingssongs jammen zu können. Ferner kann der Fly 3 Bass als Lautsprecher für den Computer benutzt und zusätzlich über Batterien betrieben werden.
- Kompakter Basscombo
- Kanäle: Clean, Overdrive
- 3 Watt Leistung
- Lautsprecher: 3“
- Regler: Gain, EQ, Compressor, Volume
- Schalter: OD, Sub
- Anschlüsse: Input, MP3 / Line In, Emulated Output / Phones, Extension Speaker
- Abmessungen: 17,5 x 13,6 x 10,7 mm
- Gewicht: 1 kg
- Strom- oder Batteriebetrieb
- Farbe: Pink
Netzteil BLBA900613VA separat erhätlich
| Weitere Artikelnummern: | BLBA102105 |
|---|
Anmelden
Passende Instrumentenkabel:
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
wird für Sie bestellt
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Blackstar
Seit der Gründung im Jahr 2007 wurde Blackstar von einigen der größten Musiker und Bands der Welt als eine der innovativsten Gitarrenverstärkermarken gefeiert. Dazu gehören: Phil Collen (Def Leppard), Richie Sambora, Albert Hammond Jr (The Strokes), Gus G (Firewind, Ozzy Osbourne), Neal Schon (Journey) und viele andere Weltklasse-Künstler.
Wie viele großartige britische Ideen wurde auch die Idee zu Blackstar in einem Pub geboren. Vier Bandmitglieder (Bruce Keir, Ian Robinson, Paul Hayhoe & Richard Frost), allesamt Verstärkerspezialisten mit über 50 Jahren Erfahrung und leitenden Positionen bei der bereits etablierten Firma Marshall, waren der Meinung, dass es mehr im Bereich der Gitarrenverstärker geben sollte. Mit dem Wunsch, etwas Neues zu schaffen, begann Blackstar im Jahr 2004 mit zweieinhalb Jahren intensiver technischer Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Gitarristen auf der ganzen Welt die Möglichkeit zu geben, den Sound in ihrem Kopf zu erzeugen.
Im März 2007 wurde Blackstar auf der Musikmesse in Frankfurt der breiten Öffentlichkeit und der Gitarrengemeinde vorgestellt. Von hier an interessierten sich die Fachpresse, hochkarätige Künstler und Gitarristen gleichermaßen für Blackstar, und es war klar, dass der Schuppen von Ian nicht mehr groß genug war.
