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A-190-2
Doepfer A-190-2
Das Modul A-190-2 ist eine preiswerte Alternative zum MIDI-CV/SYNC-Interface A-190-1 und kann immer dann eingesetzt werden, wenn die weitergehenden Eigenschaften des A-190 nicht benötigt werden (wie z.B. Clock-Ausgang, Start/Stop-Ausgang).
A-190-2 ist die Modulversion des bewährten MCV4, wobei einige kleinere Änderungen speziell zur Anpassung an das A-100 vorgenommen wurden (z.B. fünf getrennte Mini-Klinkenbuchsen, separater null-symmetrischer CV-Ausgang für Pitch-Bend um die Pitchbendweite z.B. unter Verwendung des Präzisions-CV-Addierers A-185-2 einstellen zu können, Portamento-Funktion).
Hier die wichtigsten Eigenschaften des A-190-2:
- Midi-CV/Gate-Interface
- Gate-Ausgang 0/+5V
- CV1: diese Spannung wird aus den eintreffenden Midi-Noten-Befehlen abgeleitet (0...+5V / 5 Oktaven), der Glide-Regler wirkt auf diesen CV-Ausgang
- CV2: diese Spannung wird aus den eintreffenden Midi-Pitchbend-Befehlen abgeleitet (-2.5V ... +2.5V)
- CV3: diese Spannung wird multiplikativ aus den eintreffenden Midi-Volumen-Befehlen und dem Velocitywert des Notenbefehls abgeleitet (0...+5V),
- CV4: diese Spannung wird aus einem frei wählbaren Midi-Controller abgeleitet (0...+5V)
- MIDI-Kanal, Referenznote für 0V CV1 und der Midi-Controller für CV4 werden mit Hilfe des Lerntasters eingestellt.
- Glide-Regler für Einstellung der Portamento-Zeit
Mit Hilfe von 2 Jumpern (Steckbrücken) können CV1 und Gate mit den entsprechenden Leitungen des A-100-Busses verbunden werden. Auf diese Weise können die VCOs A-110 oder A-111 und der Hüllkurven-Generator A-140 direkt über den Bus gesteuert werden, ohne dass CV und Gate an der Frontseite gepatcht werden müssen.
CV1 ist gepuffert, so dass auch mehrere VCOs ohne Zwischenschaltung eines Buspuffers (z.B. A-185-1, A-185-2) problemlos angesteuert werden können.
- Breite: 6TE
- Tiefe: 45mm
- Strombedarf: 50mA
Weitere Artikelnummern: | A-190-2 A190-2 |
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.