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A-171-2 Serge Slope
Doepfer A171-2 Voltage Controlled Slew Processor/Generator
Das Modul A-171-2 ist ein spannungsgesteuertes Slew-Limiter mit einer Reihe von Zusatzfunktionen, die weit über die eines normalen Slew-Limiters hinaus gehen. Es handelt sich im wesentlichen um einen lizensierten Nachbau des VCS von Ken Stone, welcher wiederum auf dem Serge VCS basiert.
Hier die wichtigsten Eigenschaften des Moduls:
- Manueller Regler für die Anstiegszeit des Slew-Limiters
- CV-Eingang mit Polarizer für die Anstiegszeit
- Umschalter für lineare/exponentielle Kennlinie für den ansteigenden Teil des Ausgangssignals
- Manueller Regler für die Abfallzeit des Slew-Limiters
- CV-Eingang mit Polarizer für die Abfallzeit (normalisiert auf den CV-Eingang für die Anstiegszeit)
- Umschalter für lineare/exponentielle Kennlinie für den fallenden Teil des Ausgangssignals
- Signal-Eingang für das zu bearbeitende Signal
- Exponentieller CV-Eingang (im Original-Design mit "V/Oct"bezeichnet, da die Skalierung jedoch nicht wirklich exakt 1V/Oktave beträgt, wurde der Eingang in "exp.CV" umbenannt), dieser Eingang wird hauptsächlich als Steuereingang bei Anwendung des Moduls als VCLFO oder VCO im Cycle-Mode verwendet, da er sowohl auf die Anstiegszeit wie auch die Abfallzeit wirkt
- Trigger-Eingang, benötigt für Hüllkurven-Anwendungen oder Retrigger im Cycle-Mode (VCLFO/VCO), ein Impuls an diesem Eingang started die Hüllkurve von neuem oder führt einen Retrigger im Cycle-Modus aus (eine Art VCLFO/VCO Hard-Sync)
- End-Ausgang: dieser Ausgang schaltet auf "high" sobald das Ausgangssignal unter ca. 20mV fällt und schaltet zurück auf "low", sobald ca. +3,5V erreicht werden. Im Cycle-Modus liegt hier ein Rechteck-Signal an.
- Cycle-Schalter: Steht dieser Schalter auf "on" wird der End-Ausgang intern mit dem Trigger-Eingang verbunden und es erscheint am Ausgang ein zyklisches Signal (ähnlich einem, LFO oder VCO), das mit den Parametern des Slew-Limiters gesteuert wird (d.h. mit Anstiegs/Abfall-Zeit, exp.CV usw.)
- Output-Buchse: der Signal-Ausgang des Moduls
- Eine LED zeigt das Ausgangssignal optisch an
Weitere Artikelnummern: | A-171-2 A1712 |
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.