65,- €*
wird für Sie bestellt
A-160 Clock Divider
Doepfer A160 Clock Teiler
Das Modul A-160 ist ein Frequenzteiler für digitale Clock-Signale (engl. clock divider), um im System auch niedrigere Frequenzen (speziell für die Steuerung rhythmischer Abläufe) zur Verfügung zu haben. Das am Trigger-Eingang zugeführte Clock-Signal kann z.B. von einem LFO, vom MIDI-SYNC- oder vom MIDI-CV-Interface (Gate) stammen.
An den Ausgängen stehen die heruntergeteilten Clock-Signale (halbe Clock-Frequenz bis 1/64 Clock-Frequenz) zur Verfügung. Die low/high-Pegel der Ausgangssignale liegen bei 0V und ca. +10V. Der A-160 verfügt auch über einen Reset-Eingang. Wird diesem ein Reset-Signal zugeführt, werden alle Ausgänge auf Null gesetzt und auf Null gehalten, solange der Pegel hoch ist.
Der Clock Divider kann insbesondere auch zusammen mit dem Clock Sequencer A-161 betrieben werden, um periodische Schaltsequenzen mit einer Länge von 1 bis max. 8 zu erzeugen.
Auch für die Verbindung mit dem Clock- und Reset-Ausgang des MIDI-Interfaces A-190 ist der A-160 prädestiniert.
- Breite: 4 TE / 20.0 mm
- Tiefe: 40 mm (gemessen ab der Rückseite der Frontplatte)
- Strombedarf: 40 mA
Weitere Artikelnummern: | A-160 |
---|
0 von 0 Bewertungen
Anmelden
wird für Sie bestellt
wird für Sie bestellt
wird für Sie bestellt
Zubehör:
wird für Sie bestellt
Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.