80,- €*
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
A-145-4 Quad LFO Slim Line
Doepfer A-145 Micro LFO
Das Modul A-145-4 ist ein vierfacher Modulationsoszillator (Low Frequency Oscillator = Niederfrequenz-Oszillator). Kein besonders "aufregendes" Modul sondern ein "Arbeitstier" für Modulationsanwendungen, da nahezu in jedem System ein paar einfache LFOs für Modulationszwecke benötigt werden. Es enthält vier getrennte Modulationsoszillatoren. Jeder verfügt über die Kurvenformen Dreieck und Rechteck. Das Dreieck-Signal wird mit einer zweifarbigen LED optisch angezeigt (rot = positive / gelb = negative Ausgangsspannung). Der Frequenzbereich kann für jeden LFO getrennt mit Hilfe einer Steckbrücke zwischen ca. 50 Hz ... 0,04 Hz (ca. 20 Sekunden, Steckbrücke entfernt) und ca. 2Hz ... 0,002 (ca. 8 Minuten, Steckbrücke installiert) gewählt werden.
Das Modul kann auch als eine abgespeckte, schmale Version des Vierfach-LFOs A-143-3 betrachtet werden, da es über ähnliche Funktionen verfügt. Die Bedienelemente sind jedoch enger angeordnet und es kommen kleinere, gummierte Drehknöpfe zum Einsatz. Dafür ist die Frontplatte mit 4TE weniger als ein Drittel der des Moduls A-143-3 mit 14 TE. Es ist daher in erster Linie für Anwendungen gedacht, bei denen wenig Platz zur Verfügung steht. Der funktionelle Unterschied zum A-143-3 besteht darin, dass keine Sägezahnausgänge zur Verfügung stehen und die Bereichsumschalter für die Frequenz fehlen.
Falls weitergehende LFO-Funktionen benötigt werden (weitere Kurvenformen, komplexe Kurvenformen, Reset, regelbare Kurvenformen, Spannungssteuerung von Frequenz und Amplitude), so stehen die Module A-143-1, A-143-3, A-143-4, A-145-1, A-146 und A-147-2 zur Verfügung.
Weitere Artikelnummern: | A-145-4 A-145-4v |
---|
0 von 0 Bewertungen
Anmelden
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Zubehör:
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Lagernd, Versand: 2-5 Tage
Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.