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A-143-4 4-fach CV-LFO
Doepfer A-143-4 Quad VCLFO/VCO
Vier spannungsgesteuerte LFOs/VCOs mit Dreieck- und Rechteck-Ausgängen in einem einzigen Modul.
Pro Einheit gibt es einen Regler und zwei CV-Eingänge zur Einstellung der Frequenz. Als Ausgangswellenformen gibt es Dreieck und Rechteck.
Darüberhinaus gibt es für Einheiten 1-3 einen Reset/Direction-Eingang; bei der vierten Einheit sind das zwei separate Eingänge.
Direction gibt dabei vor, in welche Richtung sich die Welle nach dem Reset bewegt, entweder fallend oder steigend.
Ist kein Kabel in die vierte Direction-Buchse gesteckt, so reagiert diese auf den darauf normalisierten Reset.
Der Frequenzbereich lässt sich zwischen niedrigen und hohen Frequenzen umschalten, so daß auch Frequenzen bis 15kHz erreicht werden können.
So kann man jede Einheit auch als einen VCO nutzen, auch wenn die CV-Charakteristik nicht GENAU 1V/Oktave erreicht. Die LFOs/VCOs sind temperaturkompensiert und laufen nach einer Aufwärmzeit von ca. 10 Minuten stabil, unabhängig von der Außentemperatur.
Ferner gibt es eine gemeinsame Sektion für alle vier LFOs gleichzeitig: Sie verfügt über CV-Eingänge und Regler zur simultanen Steuerung der Frequenz sowie über Rechteck/Dreieck-Ausgänge mit der Mischung aller LFOs.
Zweifarb-LEDs zeigen die jeweilige Phase des Dreiecks an (orange = positiv / rot = negativ). Eine Vielzahl an rückseitigen Jumpern stellt weitere Frequenzbereiche ein. De-/aktiviert pro LFO die Frequenzsteuerung über den internen CV-Bus und stellt den Regelumfang der Frequenzpotis ein (1 oder 5 Oktaven).
- Breite: 22TE
- Tiefe: 60mm
- Strombedarf: 100mA +12V; 100mA -12V
Weitere Artikelnummern: | A-143-4 |
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.