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A-135-2 Quad VCA / VC Mixer
Doepfer A-135-2
Das Modul A-135-2 ist eine Miniatur-Version des A-135-1. Es besteht aus vier linearen VCAs mit Mischfunktion.
Der Eingangspegel wird mit den Abschwächern eingestellt. Die Bearbeitung der Lautstärke jedes Eingangssignals kann mit dem Gain-Poti manuell und über eine Steuerspannung am CV-Eingang geregelt werden und am Einzelausgang abgegriffen werden, ganz wie bei einem normalen VCA.
Darüberhinaus mischt der A-135-2 die vier Signale an einem der Summenausgänge mit einer maximalen Verstärkung von 0,6, um Clipping zu vermeiden.
Am Selected Ausgang erscheint das Summensignal aller VCAs, sofern in die Out-Buchse des betreffenden VCAs kein Patchkabel gesteckt ist. VCAs, bei denen in die Out-Buchse ein Patch-Kabel eingesteckt wird, werden aus der Summe entfernt.
Am All-Ausgang werden immer alle vier Kanäle gemischt.
Dank internen Steckbrücken können die vier Signal-Eingänge miteinander normalisiert werden. Somit kann ein Signal auf 4 verschiedene Kanäle per Spannungssteuerung verteilt werden (z.B. für quadrophonische Verteilung von Audio-Signalen).
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.