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A-134-1 VC Panning
Doepfer A-134
A-134 ist ein universell einsetzbares Umblendmodul. Es kann sowohl als spannungsgesteuerte Panning- als auch als Crossfading-Einheit eingesetzt werden.
Bei der Panning-Anwendung wird ein Audio-Signal auf zwei verschiedene Ausgänge spannungsgesteuert umgeblendet.
Wird das Modul als Crossfader genutzt, werden zwei verschiedene Eingangssignale spannungsgesteuert auf einen gemeinsamen Ausgang umgeblendet. Es sind aber auch Mischformen der beiden Funktionen möglich.
Im Prinzip besteht das Modul aus zwei hochwertigen, linearen VCAs (aufgebaut mit CEM3381), die über eine Steuerspannung gegenläufig gesteuert werden. Je weiter der eine VCA öffnet, um so weiter schließt der andere VCA.
Das Modul besitzt zwei Audio-Eingänge mit Abschwächer, die den beiden VCAs zugeordnet sind. Steckt in der zweiten Eingangsbuchse kein Stecker, so wird das erste Audiosignal auch für den zweiten VCA verwendet, da die Buchsen entsprechend "normalisiert" sind.
Es stehen drei Audio-Ausgänge zur Verfügung: Left Output (VCA1), Right Output (VCA2) und Mix.
Bei der Anwendung als Panning-Einheit werden die beiden Ausgänge Left Out und Right Out verwendet. Bei der Anwendung als Crossfader wird Mix Output als Ausgangssignal verwendet.
Mit dem A-134 können z.B. spannungsgesteuerte Stereo-Umblendeffekte (VCA-Ausgänge auf linken/rechten Stereokanal geben), Mono-Umblendeffekte (z.B. zwischen 2 verschiedenen Audiosignalen umblenden) oder eine Mischung aus beiden Funktionen realisiert werden.
Hinweis: Der A-134 ist nur für die Verarbeitung von Audiosignalen geeignet, nicht für langsam veränderliche Steuersignale, da die Ein- und Ausgänge wechselspannungsgekoppelt sind.
- Breite: 8 TE
- Tiefe: 40 mm (gemessen an Rückseite der Frontplatte)
- Strombedarf: 40 mA
Weitere Artikelnummern: | A-134-1 |
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Lagernd, Versand: 2-5 Tage
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.