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A-121-3 Micro VCF
Doepfer A-121-3 Micro VCF
Das Modul 121-3 ist die schmale Version des A-121-2 und verfügt annähernd über die gleichen Funktionen. Es ist daher in erster Linie für Anwendungen gedacht, bei denen wenig Platz zur Verfügung steht. Der einzige funktionelle Unterschied zum A-121-2 besteht darin, dass der CV-Eingang für die Resonanz (Q) nicht mit einem Abschwächer ausgestattet ist.
- spannungsgesteuertes Multi-Mode-Filter mit einer Flankensteilheit von -12 dB / Oktave (baugleich zum Filter des Dark Energy II/III - mit Ausnahme der zusätzlichen Spannungssteuerung der Resonanz beim Modul)
- vier Filterausgänge mit unterschiedlichen Filtercharakteristiken stehen gleichzeitig zur Verfügung: Tiefpass (LP), Hochpass (HP), Bandpass (BP) und Bandsperre/Notch (N)
- Manueller Regler für die Einstellung der Cut-Off-Frequenz (Eckfrequenz) des Filters von Hand. Diese bestimmt den Punkt, ab der der jeweilige Filtereffekt auftritt.
- Zwei Eingänge zur Steuerung der Filterfrequenz mit einer externen Steuerspannung (Filtermodulation, z.B. mit einem LFO oder ADSR):
- Steuerspannungseingang CV1 ohne Abschwächer, ca. 1V/Oktave-Kennlinie
- Steuerspannungseingang CV2 mit Abschwächer FCV2 zur Einstellung der Modulationstiefe für den Eingang CV2
- Frequenzbereich des Filters ca. 10Hz ... 20kHz
- Manueller Regler Q für die Resonanz des Filters
- Steuerspannungseingang CQ ohne Abschwächer zur Steuerung der Resonanz mit einer externen Steuerspannung
- Resonanz bis zur Eigenschwingung (Selbst-Oszillation) möglich, das Filter arbeitet dann als Sinus-Oszillator auch ohne Audio-Eingangssignal
- Audio-Eingang In mit Abschwächer Level zur Einstellung des Eingangspegels (oberhalb von ca. Position 5 sind Verzerrungseffekte mit typischen A-100-Audiopegeln möglich)
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Doepfer Musikelektronik GmbH
Dieter Doepfer startete mit der Entwicklung eines Phasers für den damals sehr beliebten Selbstbausynthesizer Elektro Formant. Kurze Zeit darauf baute er mit dem PMS einen modularen Synthesizer, welcher mithilfe von Steckkarten erweitert werden konnte. Mit dem MAQ16/3 folgte 1992 dann ein Sequenzer, welcher in Zusammenarbeit mit Kraftwerk entwickelt wurde. In der Zwischenzeit machte sich Doepfer auch einen sehr guten Namen mit den hochwertigen Midikeyboardserien LMK, welche immer noch auf Bühnen und Studios in aller Welt zu finden sind.
1996 stellte Doepfer das A-100 Modularsystem auf der Frankfurter Musikmesse vor. Durch die Verwendung von Industriestandards, Dieters offene Art und Hilfestellung bei Modifikationen der Module entwickelte sich eine enthusiastische Community aus welcher letztendlich der Eurorackboom entstanden ist.